(Tangermünde/ ff) Am Sonntag, den 06. Mai 2018, sollte sich das Waldstadion in der Kaiserstadt Tangermünde zum Dreh- und Angelpunkt der sachsen-anhaltinischen Ausdauersportler werden. Grund hierfür war, dass der Tangermünder Leichtathletik Verein 98 zum 16. Tangermünder Duathlon und zum 26. Störtebekerlauf geladen hatte. Beider Veranstaltungen sind in wichtige (regionale) Cupwertungen verankert: der Tamü Duathlon war die finale Veranstaltung des Duathlon-Cups und der Störtebekerlauf geht in die Elbe-Ohre-Cup-Wertung ein.
Als erstes erfolgt die Analyse des 26. Störtebekerlaufs; Angeboten wurden drei Distanzen: 10,6 Kilometer (68 Teilnehmer); 5,3 Kilometer (112 Teilnehmer) und 1,2 Kilometer (59 Teilnehmer). Also insgesamt nahmen 229 Läufer am 9. EOC-Lauf teil – eine beachtliche Anzahl, welche die gute Qualität der Organisation und Durchführung in Tangermünde widerspiegelt.
Für den Hasselaner Triathlon Club starteten auf der 1,2 Kilometer-Strecke: Hannah Wisny, Pauline Wisny und Luca Schneider. Ansonsten startete nur noch Urte Schneider für den HTC beim Störteberklauf und zwar auf der 5,3 Kilometer-Distanz.
Wieso die Resonanz beim Störtebeckerlauf seitens des Hasselaner Triathlon Clubs so gering war, wird sich gleich erklären, wenn der Duathlon betrachtet wird. Denn hier gab es die Möglichkeit die Strecke, welche sich aus 5,3 Kilometer Laufstrecke + 28 Kilometer Radstrecke + 5,3 Kilometer Laufstrecke zusammensetzt, als Staffel zu absolvieren. Ansonsten wurden die gleichen Strecken als Hauptwettkampf und Jedermannwettkampf angeboten, also zwei verschiedene Wertungen.
Beim Hauptwettkampf starteten für den HTC: Stefan Brämer, Ralph Sturm, Michael Kohlert und Carsten Niebuhr. Beim Jedermann traten für den HTC an: Florian Frommhagen und Heiko Wisny.
Gleich drei Staffeln stellte der Hasselaner Triathlon Club: die Hasselaner Gazellen (Nancy Wisny, Katja Köblitz), die wilden Zwei (Anika Pieper, Kirsten Lange-Ulbrich) und die Hasselaner Trinaten (Carsten Müller-Stein, Pablo Alonso).
Nicht nur auf der Strecke, sondern auch „neben“ der Strecke war der Hasselaner Triathlon Club vertreten: Mathias Schneider war als Wettkampfrichter für den Duathlon unterwegs. Dafür gilt ihn besonderer Dank seitens unseres Vereines!
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